Seit über 100 Jahren quält der Supercomputer AM die fünf Menschen, die er in seiner Gewalt hat. Eine Frau und vier Männer, für die sich AM ein neues, perfides Spiel ausgedacht hat...
+ Spielfigur männlich und weiblich: Ellen, Gorrister, Benny, Nimdok, Ted | |
+ Einige gute englische Sprecher... | - ...und einige schlechte |
| - Schlechte Tonaufnahme, Aussetzer und Knackser |
- Dudelmusik aus den 90ern |
- Ellen nervt mit ihrem Geplapper |
- Figuren geben ständig dieselben Kommentare ab |
- Unangenehme Geräusche, die Maschinen darstellen sollen |
+ Man hat die Wahl, in welcher Reihenfolge man mit den Figuren spielt. Spielen muss man sie alle und alle erleben eine andere Geschichte | |
+ "AM" hält die Figuren gefangen, er ist eine Art Supercomputer (Artificial Mastercomputer). AM kommt von "I think, therefore I am", "Ich denke, also bin ich." | |
| - Gegenstände, die man sich ansehen oder manipulieren kann, heben sich oft kaum von der Umgebung ab |
+ Figuren werden mit ihrer größten Angst bzw. mit dem größten Fehler, den sie je begangen haben, konfrontiert | |
+ Handlung basiert auf einer Kurzgeschichte von Harlan Ellison | |
| - Deutsche Version ist Stimmen im Netz zufolge zensiert und Teile wurden weggelassen, so dass man das Spiel gar nicht zu Ende bringen kann |
- Man kann sich nur wenig ansehen bzw. entdecken |
- Unlogisch: Warum kann man die CD nicht nehmen?! Man sieht sie doch. Erst wenn man etwas anderes erledigt hat, lässt das Spiel es zu |
- Urplötzlich kann man sein Leben lassen - also oft speichern! |
| - Manchmal ist der nächste Schritt nicht klar, da heißt es, ausprobieren |
| - Es ist oft nicht zu erkennen, in welche Richtung man laufen kann und ich dachte häufig, ich käme nur nicht auf die Lösung des Rätsels, dabei ging es an anderer Stelle in eine Szene
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+ Ein Adventure für Erwachsene | |
+ Inventarrätsel | |
+ Ernste Themen wie Vergewaltigung, Trauma, Familienprobleme | |
| - Bugs: Immer, wenn ich mir das Herz im Inventar ansehen wollte, gab Gorrister etwas von sich, das zu einer anderen Szene gehörte. In der Toilette konnte ich mir das Graffiti nicht
ansehen, Gorrister ging, wenn ich draufklickte, stets zur Tür hinaus |
- Sehr ermüdend, da man teilweise dreimal hintereinander dasselbe machen muss (rein ins Klo, Spülung betätigen, zurück) oder noch öfter (Whiskey nachschenken) |
+ Vier verschiedene Enden | |