Autor

Edginton, Ian
(Text)

& Shy, Christopher
(Illustration)

Titel

-

Originaltitel

Dead Space: Liberation

Genre

Comic: Science Fiction-Horror

Altersempfehlung

ab 16 Jahren

Seiten

128

Erscheinungsjahr

2013

Auszeichnungen

Verfilmungen

Verlag

Titan Books

ISBN

978-1-7811-6553-9

Wertung

Weiterführende Links

Leseprobe "Dead Space: Liberation"

Illustrationen

Handlung

Anspruch

Blut und Morde

Erotik

Humor

Inhalt

Sergeant John Carver spricht über Funk geraade mit seiner Frau, als der Versuch, einen Marker zu zerstören, fehlschlägt. Das außerirdische Artefakt wird ganz im Gegenteil auch noch aktiv und verwandelt Menschen in Nekromorphs...

Rezension

Die Bilder scheinen am PC entstanden zu sein, wie sonst lassen sich Verschwimmeffekte, Beleuchtung oder die soektakulären Explosionen erklären? Manche der Panels wirken fast wie Fotos und auch die Figuren sind zum größten Teil sehr lebensecht. Leider übertreibt es Shy oft mit der Unschärfe, so dass man gar nicht mehr erkennen kann, was eigentlich gerade passiert. Die Monster sieht man eigentlich nie so richtig, sie verschwinden in diffusem Nebel. Farblich gesehen gibt es kaum Abwechslung und die Bilder sind großflächig blau, grün oder generell sehr dunkel. Trotzdem oder gerade deshalb sind die Bilder wunderbar düster. Seitenzahlen fehlen. Printed in the USA.
Die Handlung setzt kurz vor derjenigen des PC-Spiels "Dead Space 3" an und die Spielfigur Isaac Clarke findet sogar mehrmals Erwähnung. Auch folgt sie demselben Schema: Carver irrt umher auf der Suche nach seiner Familie, schlägt sich mit ein paar anderen Überlebenden durch Horden von Gegnern bis zu einem fliegbaren Untersatz durch und bekommt es mit den Fanatikern der Unitologists zu tun, welche alle Marker aktivieren wollen, um in eine andere Daseinsform zu evolvieren. Die Dialoge sind dementsprechend kurz und dienen lediglich der Planung des weiteren Vorgehens. Außerdem gibt es in den sowieso schon wenigen Sätzen einige Fehler: "That was to damn close." Sei's drum, "Dead Space: Liberation" liest sich, wie die Vorlage sich spielt. Es ist zwar weniger aufregend, dafür sehr actionreich und auch die menschliche Seite (Carvers Familie) wird angeschnitten. (Mai 2013)

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Dieser Comic ist Teil einer Reihe:
Dead Space
3: Dead Space (2013)
2: Dead Space: Salvage (2013)
3: Dead Space: Liberation (2013)