Autor

Eschbach, Andreas

Titel

Kelwitts Stern

Originaltitel

Genre

Science Fiction

Seiten

444

Erscheinungsjahr

1999

Auszeichnungen

Kurd-Lasswitz-Preis (2000)

Verfilmungen

Verlag

Bastei Lübbe

Website des Autors

www.andreaseschbach.de

Wertung

Inhalt/Rezension

Nun gut, das ist kein Buch für mich. Das liegt vor allem daran, daß ich nicht die gleichen Dinge lustig finde wie der Autor. Und Humor ist der wesentliche Bestandteil dieses Buches, das in seiner Art an ALF erinnert. Ein Außerirdischer landet in einer süddeutschen Familie, gesucht vom BND und, nun ja, auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens ist. Es ist ganz interessant zu lesen, wie Kelwitt, denn so heißt der Besucher, die für uns Menschen ganz alltäglichen Dinge wahrnimmt und beschreibt. Trotzdem reicht das nicht aus, um eine Geschichte daraus zu stricken, geschweige denn, über 400 Seiten zu füllen. Vieles fand ich belanglos und mir hat der Schwung gefehlt, der mich hätte zu Ende lesen lassen. Aber wer's mag - Geschmäcker sind ja verschieden. Meiner ist dieses Buch eben nicht.